Recyclingquote von
Solarmodulen
10.000x mehr produziert,
als weltweiter Verbrauch
CO₂-Emissionen im Vergleich
zu fossilen Brennstoffen
Sie läuft und läuft und läuft, die Zehn-Kilowatt-Anlage auf dem Dach der Fachhochschule der italienischen Schweiz in Lugano – damit ist die TISO-10 getaufte Anlage das älteste Photovoltaik-System Europas mit Netzeinspeisung. Die Leistung der besten Module liege auch nach 40 Jahren noch innerhalb der Garantiebedingungen. Eine detaillierte Untersuchung kam 2017 zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der Module immer noch mindestens 80 Prozent der ursprünglichen Leistung lieferte. War die Produktion dieser Module noch mit großem Aufwand verbunden werden heutzutage bei der Herstellung von Solarmodulen Energieverbrauch und Schadstoffausstoß immer weiter reduziert. Und wenn die Solarmodule nach Jahrzehnten ausgedient haben, können sie recycelt werden.
Zwar zeichnen einzelne Stationen in Deutschland den Sonnenschein schon deutlich länger auf, aber „erst“ seit dem Jahr 1951 reichen die Messwerte in Deutschland für die Erstellung eines Flächenmittels aus. Auch wenn bei der Temperatur die Messwerte flächendeckend schon ab dem Jahr 1881 ermittelt werden, so lässt sich auch für die Messungen der durchschnittlichen Sonnenscheindauer bereits auf eine lange statistische Reihe blicken.
Das macht Einstrahlungsprognosen vergleichsweise sicher, wenngleich speziell seit Beginn des 21. Jahrhunderts eine statistisch signifikante Zunahme der durchschnittlichen Sonneneinstrahlung zu vermelden ist. Inwieweit der Klimawandel hierfür verantwortlich zeichnet oder die in Europa stark verbesserte Luftqualität gegenüber den 1960er und 1970er Jahren ist noch nicht endgültig geklärt, sorgte in der jüngeren Vergangenheit aber dafür, dass Einstrahlungsprognosen häufig übertroffen wurden. Das Flächenmittel wird für Deutschland und die Bundesländer vom Deutschen Wetterdienst erstellt.
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ist geschäftsführender Gesellschafter der V&C Portfolio Management GmbH & Co. KG. Zuvor war er über zehn Jahre geschäftsführender Gesellschafter der Voigt & Coll. GmbH. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann und dem BWL-Studium an der Universität zu Köln arbeitete er von 1993 bis 1998 als Produktmanager für Sachwertbeteiligungen bei einer Tochtergesellschaft einer deutschen Großsparkasse. Anschließend wechselte er in den Vorstand eines luxemburgischen Finanzdienstleisters.
Er verfügt über mehr als 18 Jahre Erfahrung in der Auswahl, Strukturierung, Vermarktung und Verwaltung von Investments in Erneuerbare Energien und bringt ein ausgeprägtes spezifisches Branchen-Know-how mit.
ist geschäftsführender Gesellschafter der V&C Portfolio Management GmbH & Co. KG. Er blickt auf mehr als 25 Jahre Erfahrung im Bereich der Sachwertinvestitionen zurück, davon über 15 Jahre im Bereich der Erneuerbaren Energien.
Aus der Beratung sehr vermögender Privatkunden kommend, wechselte der Bankbetriebswirt und Finanzökonom (EBS) ab 2005 als geschäftsführender Gesellschafter zu einem bankenverbundenen Emissionshaus. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung bringt er umfassende Kenntnisse in allen relevanten Bereichen der Strukturierung und des Managements von Investments in Erneuerbare Energien ein.