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  • Transport
    Transportmittel und Infrastruktureinrichtungen wie z.B. Flugzeuge unterschiedlicher Größenordnung bieten Ertragschancen sowohl im Personenverkehr als auch in der Transportluftfahrt. Darüber hinaus kann dieses Segment durch Schienenfahrzeuge, Container auf internationalen Transportwegen und Wechselkoffer im europäischen Raum diversifiziert werden. Durch die flexible Einbindung des wachsenden Welthandels und der Mobilität der Menschen bieten diese Zielinvestitionen in den kommenden Jahren interessante Renditechancen.
  • Erneuerbare Energien
    Erneuerbare Energien und Infrastruktur sind eine Anlageklasse, die für nachhaltige und stabile Renditen im Portfolio sorgen kann. Der Investitionsfokus liegt im Bereich der Energieerzeugung auf erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Solar. Ergänzend können auch Investitionen in Energie-Infrastruktur, Speichertechnologie und Energieeffizienz erfolgen. Klimawandel, Umweltschutz und Ressourcenknappheit machen Erneuerbare Energien zukunftsweisend und nachhaltig effizient­, sowohl mit ökonomischem als auch ökologischem Nutzen. Insbesondere findet die Energiegewinnung aus Wind- und Solaranlagen unabhängig von den Beschaffungsmärkten statt.
  • Immobilien
    Immobilien gehören traditionell zu den besonders attraktiven Kapitalanlagen, die als stabile Säulen eines Portfolios überzeugen. Sie bieten Sicherheit und stellen auch in Zeiten hoher Inflation Werterhalt in Aussicht. Mietverträge sind häufig langfristig vereinbart und indexiert, werden also jährlich an die Inflation angepasst. ​Die Variationsbreite dieses Segments umfasst sowohl Gewerbe-, Logistik-, Büro- und Einzelhandelsimmobilien als auch Hotels und Wohngebäude, die einen breiten Spielraum für Diversifizierung bieten. Die Variationsbreite dieses Segments umfasst sowohl Gewerbe-, Logistik-, Büro- und Einzelhandelsimmobilien als auch Hotels und Wohngebäude, die einen breiten Spielraum für Diversifizierung bieten.
  • Private Equity
    Dieses Anlagesegment umfasst Unternehmensbeteiligungen in außerbörslich gehandelte Unternehmen mit einem günstigen Rendite-/Risiko-Verhältnis. In der Regel weisen die Zielunternehmen in Private Equity Fonds hohe und stabile Cash-Flows auf und bieten überdurchschnittliche Renditechancen bei relativ überschaubaren Laufzeiterwartungen. Die Investitionen dienen beispielsweise der Expansion in neue Märkte oder dem Aufbau oder der Übernahme von Unternehmen beziehungsweise Unternehmensanteilen. Zur Steigerung der Profitabilität erfolgen im Zuge der Beteiligung oftmals Umstrukturierungen der Unternehmen.
  • Besteuerung
    Anleger mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland erzielen aus der Beteiligung bei prognosegemäßem Verlauf Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung sowie Einkünfte aus Kapitalvermögen. Einkünfte aus Kapitalvermögen unterliegen einem Quellensteuerabzug. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Anlegers ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein.
  • Laufzeit und Dauer der Kapitalbindung
    Die Anteile an der Investmentgesellschaft können während der Laufzeit nicht zurückgegeben werden. Bei prognosegemäßem Verlauf wird das von den Anlegern eingesetzte Kapital durch die jährlichen Auszahlungen der Investmentgesellschaft bis zum Ende der Laufzeit schrittweise zurückgeführt. Planmäßig endet die Laufzeit nach der zum 31.12.2033 vorgesehenen Auflösung der Investmentgesellschaft und der Verwertung ihres restlichen Vermögens.
  • Multi-Asset Fonds: Eine clevere Strategie zur Wertschöpfung
    Als Sachwert- und Portfolio Manager bietet die V&C Portfolio Management GmbH & Co. KG professionell gemanagte Multi-Asset Sachwert-Portfolios unterschiedlicher Assetklassen für private und institutionelle Investoren in den Assetklassen: Immobilien Transportmittel und Infrastruktureinrichtungen Erneuerbare Energien Anlagen und Energieinfrastrukturprojekte Unternehmensbeteiligungen (Private Equity) Diese Investitionsstrategien in Sachwert-Portfolios werden in einem vollständig regulierten Rahmen mittels AIF-Fonds unter dem Kapitalanlagegesetzbuch entwickelt und umgesetzt.
  • Die Beteiligungsstruktur
  • Das Konzept der Vielfach-Auslese
    Investition in vielfältige Assetklassen mit nur einer Beteiligung Die V&C Sachwert-Auslese I bietet Privatanlegern die Möglichkeit, sich an einem sorgfältig ausgewählten und breit diversifizierten Sachwertportfolio unterschiedlicher Assetklassen zu beteiligen. Diese Assetklassen bieten eine jahrelange Historie mit entsprechenden Erfolgskennziffern. Mit einer Beteiligung an der V&C Sachwert-Auslese I haben Anleger die Möglichkeit an den Renditechancen dieser verschiedenen Assetklassen über eine einzige Beteiligung zu partizipieren. Ein professionelles Management mit umfassender Erfahrung plant mittels eines strukturierten Auswahlprozesses den Aufbau eines ausgewogenen und stabilen Sachwertportfolios. ​Durch nicht vorhandene oder geringe Korrelationen der ausgewählten Sachwertinvestitionen und durch die Vielzahl der getätigten Investments wird das Risiko reduziert. Klare Anlagebedingungen und eine entsprechende Anlagestrategie gemäß den Vorschriften des Kapitalanlagegesetzbuchs sorgen hierbei für Stabilität und Sicherheit für die Investoren.
  • Gute Gründe für die Investition in Sachwerte
    Investition in Sachwerte Ein wichtiger Faktor bei Investitionsentscheidungen ist die Risikostreuung. Die Verteilung des Kapitals auf mehrere, möglichst in ihrer Entwicklung voneinander unabhängige Investitionsbereiche, ist einer der grundlegenden Faktoren bei der Zusammenstellung eines Portfolios. Für Privatanleger ist eine direkte Beteiligung an einem oder mehreren Sachwert-Fonds oder der selbständige Aufbau eines entsprechend diversifizierten Portfolios nicht immer möglich. Ein solches Portfolio erfordert hohe Anlagesummen, fundiertes Know-how im Markt, umfangreichem Verwaltungsaufwand und ist meist nur für vermögende Anleger umsetzbar. Zur Investition in einzelne Sachwertbeteiligungen ist daher erheblich mehr Anlagekapital erforderlich, um die von Anlageprofis empfohlene Risikostreuung zu erreichen. Mit der V&C Sachwert-Auslese I bietet sich Privatanlegern die Möglichkeit einer Beteiligung an einem breit gestreuten Portfolio attraktiver Sachwerte.
  • Mindestbeteiligung
    Die Mindesthöhe der gezeichneten Einlage beträgt 5.000 Euro zzgl. 5 % Ausgabeaufschlag.
  • Wichtige Hinweise
    Diese Werbemitteilung enthält ausschließlich Kurzinformationen zu dem Beteiligungsangebot an der V&C Sachwert-Auslese I GmbH & Co. geschlossene Investment KG. Die Angaben zu dieser Beteiligung sind verkürzt dargestellt und stellen kein Angebot dar. Das Angebot ist beschränkt auf die Bundesrepublik Deutschland. Die Einzelheiten sowie insbesondere die vorhandenen Risiken, die mit dieser Investition als unternehmerische Beteiligung verbunden sind, entnehmen Sie bitte dem allein verbindlichen Verkaufsprospekt einschließlich Anlagebedingungen, Gesellschaftsvertrag und Treuhandvertrag vom 11.05.2018, inkl. etwaiger Aktualisierungen und Nachträge. Das Beteiligungsangebot ist auf Anleger zugeschnitten, die als natürliche Person mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig sind, ihre Beteiligung im Privatvermögen halten und diese nicht fremdfinanzieren. Anlegern wird empfohlen, vor Anlageentscheidung einen steuerlichen Berater zu konsultieren. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Anlegers ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Dem Verkaufsprospekt ist zu entnehmen, inwieweit der Vertrieb des Produkts unzulässig oder eingeschränkt ist (z. B. Beschränkungen für bestimmte Rechtsordnungen oder ausländische Personen). Im Rahmen einer Beteiligung wird keine Zusicherung gegeben, dass die in den Verkaufsunterlagen dargestellten Anlageziele tatsächlich erreicht werden. Aus der (Wert-)Entwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Entwicklungen/Ergebnisse geschlossen werden. Diese Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung dar. Die Werbemitteilung ist nicht an die persönlichen Verhältnisse und Bedürfnisse von Anlegern angepasst. Die Werbemitteilung ersetzt keine individuelle Beratung auf Basis des Verkaufsprospekts. Allein aufgrund der Werbemitteilung kann kein Beitritt in die Fondsgesellschaft erfolgen. Der Verkaufsprospekt einschließlich Anlagebedingungen, Gesellschaftsvertrag und Treuhandvertrag inkl. etwaiger Aktualisierungen und Nachträge und die aktuellen wesentlichen Anlegerinformationen, der letzte veröffentlichte Jahresbericht sowie die Mitteilung zum Nettoinventarwert liegen als deutschsprachige Dokumente in den Geschäftsräumen der V&C Portfolio Management GmbH & Co. KG, Else-Lang-Str. 1, 50858 Köln zu den üblichen Öffnungszeiten zur kostenlosen Abholung bereit und sind kostenlos in elektronischer Form unter https://www.vundc-fonds.de/mitteilungen-der-kvg verfügbar.
  • Eignung für Anleger
    Die V&C Sachwert-Auslese I ist für Anleger konzipiert, die die langfristigen Anlagechancen eines breit gestreuten Sachwert- und Beteiligungsportfolio nutzen und die sich daraus ergebenden Renditechancen erzielen möchten. Eine Investition in die V&C Sachwert-Auslese I eignet sich für Anleger, die eine Ergänzung zu bereits vorhandenen Anlageformen suchen. Sie ist nicht als einzige Kapitalanlage eines Anlegers empfehlenswert. Sie ist ferner nicht geeignet für Anleger, die nicht bereit und in der Lage sind, Verlustrisiken einzugehen und eventuell eintretende Verluste zu tragen. Ebenso ist sie nicht geeignet für Anleger, die eine feste Verzinsung und einen festen Rückzahlungstermin suchen oder die kurzfristig über ihr Kapital verfügen müssen. Die Wirtschaftlichkeitsprognose der Fondsgesellschaft basiert auf einem Multi-Asset-Ansatz über die in den Anlagebedingungen beschriebenen Asset-Klassen. Der Prognose liegt folgende angenommene Verteilung der Erstinvestitionen zugrunde. Die tatsächliche Verteilung der beschriebenen Asset-Klassen kann von dem nachfolgend dargestellten Zielportfolio abweichen.
  • Die Anbieterin
    Kompetenz in Sachwertanlagen Die V&C Portfolio Management GmbH & Co. KG bietet als erfahrener Anbieter professionelles Management mit langjähriger Expertise und Kompetenz. Gemeinsam blickt das Management auf über 50 Jahre fundierte Branchen- und Managementerfahrung mit einem Investitionsvolumen von über 3,5 Milliarden Euro, mehr als 200 umgesetzten Projekten in den Assetklassen Immobilienfonds, Erneuerbare Energien, Transport- und Verkehrsprojekte, Private Equity Fonds sowie diverse Beteiligungsfonds zurück. Die Quadoro Investment GmbH ist am Markt mit Beteiligungen tätig und erbringt Dienstleistungen nach dem Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) für Fonds mit 2 Milliarden Euro Assets under Management (Stand: März 2020). Sie übernimmt als lizenzierte externe Kapitalverwaltungsgesellschaft im Sinne des KAGB die gesetzlich geforderten administrativen und aufsichtsrechtlichen Aufgaben für die V&C Sachwert-Auslese I. Die Qudaoro Investment GmbH fungiert als konzeptionell verantwortlicher Initiator und Verwalter des hier angebotenen geschlossenen Alternativen Investmentfonds. Die V&C Portfolio Management GmbH & Co. berät die KVG bei der Auswahl der Zielfonds und Umsetzung der Investitionsstrategie.
  • Stabilität durch ein gut strukturiertes Sachwertportolio
    Optimale Streuung und Zusammensetzung eines Portfolios von Sachwerten durch ausgewiesene Experten bündeln eine Portfoliostruktur, die auf der einen Seite Risiken reduziert und auf der anderen Seite Ertragschancen erhöht. Sachwerte sind eine Ergänzung zu den traditionellen Anlageformen, die bei möglichst unabhängiger Entwicklung von den Kapitalmärkten attraktive Renditen mit interessanten Investitionssummen in Aussicht stellen.
  • Wesentliche Risiken
    Der Anleger geht mit dieser unternehmerischen Beteiligung eine langfristige Bindung ein, die mit Risiken verbunden ist. Es kann im Vorhinein nicht ausgeschlossen werden, dass nicht genügend Zielinvestments gefunden werden, die den Anlagebedingungen des Fonds entsprechen. Zusätzlich besteht das Risiko, dass die Zielinvestments die erwarteten Erlöse aus Bewirtschaftung und Verkauf ihrer Investitionsobjekte nicht erreichen. Es ist möglich, dass der Anleger die Anteile nicht veräußern oder keinen ihrem Wert angemessenen Preis erzielen kann. Er sollte daher bei seiner Anlageentscheidung alle in Betracht kommenden Risiken einbeziehen. Bei negativer Entwicklung besteht das Risiko, dass der Anleger einen Totalverlust seines eingesetzten Kapitals sowie eine Verminderung seines sonstigen Vermögens erleidet. Eine Darstellung der generellen Risiken enthalten die wesentlichen Anlegerinformationen sowie der Verkaufsprospekt, die auf https://www.vundc-fonds.de/mitteilungen-der-kvg zum Download bereit stehen. Die Investmentgesellschaft ist in den ersten 18 Monaten nach Beginn des Vertriebs nicht risikogemischt investiert.
  • Art des Investments
    Die V&C Sachwert-Auslese I ist ein geschlossener Publikums-AIF gemäß Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) in der Rechtsform einer Investmentkommanditgesellschaft. Verwaltet wird er durch die Quadoro Investment GmbH als regulierte externe Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG).
  • Abgeltungsteuer
    Die Abgeltungsteuer wird seit dem 01.01.2009 als Quellensteuer auf private Kapitalerträge erhoben. Mit der einbehaltenen Steuer gilt für den Privatanleger seine Steuerpflicht als „abgegolten“. Die so versteuerten Kapitalerträge werden nicht mehr in der jährlichen Einkommensteuererklärung erfasst. Statt mit dem persönlichen Steuertarif des Steuerpflichtigen werden die Einkünfte unabhängig von ihrer Höhe mit dem Steuersatz von 25% versteuert.
  • Ausschüttung
    Sie wird aus der Liquidität der Fondsgesellschaft an die Anleger gezahlt. Handelsrechtlich handelt es sich um eine Entnahme. Die Höhe der Ausschüttung ist für steuerliche Zwecke grundsätzlich unbedeutend; die vom Anleger zu zahlende Steuer ergibt sich aus dem steuerlichen Ergebnis der Fondsgesellschaft.
  • Buy-out
    Buy-out ist ein Fachausdruck für verschiedene Formen von Unternehmensübernahmen. Institutioneller Buy-out bedeutet die mehrheitliche oder vollständige Übernahme eines Unternehmens durch einen institutionellen Investor oder Finanzinvestor. Leveraged Buy-out bedeutet die Akquisition eines Unternehmens unter Einbezug eines großen Anteils an Fremdkapital zur Begleichung des Kaufpreises. Management-Buy-out bedeutet die mehrheitliche Übernahme eines Unternehmens durch das eigene Management.
  • Anbieter
    Anbieter, der mit der Konzeption der Vermögensanlage beauftragt war und insbesondere den Verkaufsprospekt sowie die benötigten Verträge erstellt hat bzw. diese erstellen ließ. Der Anbieter wird auch als Initiator oder Emissionshaus bezeichnet.
  • Ausgabeaufschlag
    (Agio, Aufgeld) Beträgt üblicherweise 5% der Zeichnungssumme. Deckt einen Teil der Vertriebskosten. In der Leistungsbilanz wird der Ausgabeaufschlag generell im Investitionsplan und im Finanzierungsplan ausgewiesen, auch dann, wenn dies im Verkaufsprospekt der jeweiligen Sachwertbeteiligung nicht erfolgte.
  • Dachfonds
    Geschlossener Fonds, der sein Kapital in mehrere Anteile anderer Fonds, sogenannte Zielfonds, investiert.
  • Anleger
    Ein der Fondsgesellschaft beigetretener Direktkommanditist bzw. ein über die V&C Portfolio Management GmbH & Co. KG (Treuhandkommanditistin) beteiligter Treugeber.
  • Anlagebetrag
    (auch: Zeichnungssumme, Nominalbetrag) Betrag, mit dem sich ein Anleger an der Beteiligungsgesellschaft beteiligt. Bestimmt die Beteiligungsquote des Anlegers und damit insbesondere seinen Stimmrechtsanteil und seinen Anteil am Gewinn und Verlust der Beteiligungsgesellschaft. Steuerliche Ergebnisse und Ausschüttungen werden entweder in Prozent der Zeichnungssumme oder in Prozent der Bareinlage angegeben. Das Agio zählt nicht zur Zeichnungssumme.
  • Diversifikation
    Diversifikation bedeutet im Bereich der Kapitalanlage die Streuung des Vermögens auf unterschiedliche Beteiligungsformen bzw. Anlagewerte. Ziel ist ein Portfolio mit einer möglichst hohen Rendite bei gleichzeitig möglichst geringem Risiko.
  • Direktkommanditist
    Anleger, der sich direkt als Kommanditist an der Fondsgesellschaft beteiligt und deshalb, im Unterschied zu einem Treugeber, namentlich ins Handelsregister eingetragen wird.
  • Blind Pool
    Fondsgesellschaft, bei der zum Zeitpunkt der Platzierung zwar bekannt ist, in welche Anlageklasse investiert werden soll, bei der aber die einzelnen Fondsobjekte erst teilweise oder noch gar nicht feststehen.
  • Fondsgesellschaft
    Kommanditgesellschaft, an der sich der Anleger unmittelbar als Direktkommanditist oder mittelbar über den Treuhandkommanditisten beteiligt.
  • Exit
    Veräußerung des Fondsobjekts bzw. Beendigung des Beteiligungsengagements.
  • Eigenkapital
    Summe des von den Gesellschaftern zum Zeichnungsschluss gezeichneten Kapitals einschließlich des darauf entfallenden Agios.
  • Einlage
    Sowohl die Einlage der über die Treuhandkommanditistin beteiligten Treugeber als auch die Pflichteinlage der Direktkommanditisten.
  • Equity-Buy-out
    Übernahme eines Unternehmens ausschließlich mit Eigenkapital der Investoren.
  • Einzuwerbendes Kommanditkapital
    Das von Anlegern gemäß Gesellschaftsvertrag einzuwerbende (über das Kommanditkapital der Gründungsgesellschafter hinausgehende) Kommanditkapital.
  • Fungibilität
    Bezeichnung für die leichte Austauschbarkeit, Handelbarkeit bzw. Marktgängigkeit von Waren, Devisen oder Wertpapieren. Siehe auch Zweitmarkt.
  • Kommanditkapital
    Summe des von den Gesellschaftern zum Zeichnungsschluss gezeichneten Kapitals ohne Berücksichtigung des Agios. Da es neben dem von Anlegern einzuwerbenden Kommanditkapital auch das Kommanditkapital der Gründungsgesellschafter umfasst, wird es klarstellend auch als „gesamtes Kommanditkapital“ bezeichnet.
  • Kommanditgesellschaft KG
    Eine Kommanditgesellschaft (KG) ist eine Personengesellschaft, die aus (mindestens einem) Kommanditisten und (mindestens einem) Komplementär besteht. Während Komplementäre unbeschränkt mit ihrem gesamten Vermögen haften, ist die Haftung für Kommanditisten gegenüber Gläubigern der Gesellschaft auf ihre Kommanditeinlage beschränkt.
  • Investitionsphase
    Geht der Bewirtschaftungsphase unmittelbar voran und ist typischerweise gekennzeichnet von noch durchzuführenden Investitionen. Bei Blind Pools kommt es regelmäßig zu einer Überlappung von Investitions- und Bewirtschaftungsphase.
  • Institutioneller Buy-out
    Mehrheitliche oder vollständige Übernahme eines Unternehmens durch einen institutionellen Investor oder Finanzinvestor.
  • Leveraged Buy-out
    Akquisition eines Unternehmens unter Einbezug eines großen Anteils an Fremdkapital zur Begleichung des Kaufpreises.
  • Inflation
    Kaufkraftverlust einer Währung.
  • Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB)
    Seit dem 22. Juli 2013 ist das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) die rechtliche Grundlage für Verwalter offener und geschlossener Fonds. Das KAGB löste das bis dahin geltende Investmentgesetz ab und ist das Ergebnis der Umsetzung der europäischen Richtlinie über Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFM-Richtlinie). Es hat das Ziel, für den Schutz der Anleger einen einheitlichen Standard zu schaffen und den sogenannten grauen Kapitalmarkt zu regulieren. Die Anforderungen des KAGB gelten sowohl für Verwalter offener als auch geschlossener Fonds. Damit müssen auch Verwalter geschlossener Fonds die gesetzliche Vorgaben erfüllen, die für offene Fonds bereits seit langem gelten.
  • Kommanditist
    Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft, der sogenannte „Teilhafter“, der nur mit seiner Kommanditeinlage haftet.
  • Komplementär
    Die Komplementärin ist die persönlich haftende Gesellschafterin der Beteiligungsgesellschaft, d. h., sie haftet den Gläubigern unbegrenzt, persönlich und gesamtschuldnerisch mit der Beteiligungsgesellschaft für die Verbindlichkeiten der Beteiligungsgesellschaft. Die Komplementärin ist bei der hier vorliegenden vermögensverwaltenden Struktur der Beteiligungsgesellschaft von der Geschäftsführung, soweit zulässig, ausgeschlossen.
  • Management-Buy-out
    (Teil-)Übernahme eines Unternehmens durch das vorhandene Management. Den größten Teil des Unternehmens erwirbt bei solchen Übernahmen meist eine Private-Equity-Beteiligung; das Management hält eine Minderheitsbeteiligung.
  • Portfolio
    Ausdruck für den Gesamtbestand und die Zusammensetzung des Fondsvermögens, das aus verschiedenen Vermögenspositionen (z.B. Immobilien, Erneuerbare Energien, Transportmittel, Private Equity-Beteiligungen) besteht. Dem Aufbau des Portfolios geht eine umfangreiche Analyse durch das Fondsmanagement voraus.
  • Pflichteinlage
    Zeichnungsbetrag eines Kommanditisten (ohne Agio).
  • Publikumsfonds
    Öffentlich vertriebene Fonds, die ihr Geld in nicht börsennotierte Anlageobjekte investieren. Sie richten sich an eine Vielzahl von Anlegern und haben in der Regel eher kleinere Mindestanlagesummen.
  • Private Equity
    Außerbörsliches Beteiligungskapital (Eigenkapital), das in der Regel von institutionellen Investoren für Unternehmensübernahmen zur Verfügung gestellt wird.
  • Regulierung
    Am 22. Juli 2013 ist das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) in Kraft getreten. Die Umsetzung der europäischen Richtlinie zur Regulierung von Managern alternativer Investmentfonds (AIFMD) setzt einen regulatorischen Rahmen für Alternative Investment Fund Managers (AIFM) innerhalb der EU.
  • Treugeber
    Anleger, der sich über die Treuhandkommanditistin an der Beteiligungssgesellschaft beteiligt. Anstelle des Treugebers wird die Treuhandkommanditistin in das Handelsregister eingetragen.
  • Sachwerte
    Sachwerte sind reale Investitionsgegenstände wie etwa Büroimmobilien, Unternehmen und Infrastrukturprojekte oder Flugzeuge. Sachwerte sind reale Gegenstände, man kann sie „anfassen“; auch das macht sie für den Privatanleger leichter verständlich.
  • Steuerliches Ergebnis
    Positiver oder negativer Saldo der Gewinn-und-Verlust-Rechnung (GuV) eines Unternehmens unter steuerrechtlichen Bedingungen, der vom handelsrechtlichen Ergebnis abweicht. Das steuerliche Ergebnis wird bei einer Personengesellschaft (z.B. KG) den Gesellschaftern anteilig entweder entsprechend der Höhe ihrer Beteiligung oder wie im Gesellschaftsvertrag vereinbart zugewiesen.
  • Treuhänder
    Unternehmen (auch: Treuhandkommanditist), das mit der Besorgung sämtlicher im Treuhandvertrag mit den Anlegern vereinbarten Tätigkeiten betraut ist, wie z.B. Auszahlung der Ausschüttungen, Versand von Geschäftsberichten und Erfassung der Sonderwerbungskosten.
  • Volatilität
    Die Volatilität ist die Schwankungsbreite eines Wertpapierkurses oder Index um seinen Mittelwert in einem festen Zeitraum. Ein Wertpapier wird als volatil bezeichnet, wenn sein Kurs stark schwankt.
  • Währungsrisiko
    Risiko, dass sich eine Währung gegenüber einer anderen abwertet (Währungsverlust). Gegenteil: Aufwertung (Währungsgewinn). Währungsrisiken bestehen bei Sachwertbeteiligungen grundsätzlich dann, wenn die Währung der Zahlungsflüsse auf Beteiligungsebene abweicht von der Währung der Zahlungsflüsse auf Anlegerebene (Kapitaleinzahlung, Ausschüttungen).
  • Zeichnungssumme
    Betrag (auch: Anlagebetrag), mit dem sich ein Anleger an der Fondsgesellschaft beteiligt. Bestimmt die Beteiligungsquote des Anlegers und damit insbesondere seinen Stimmrechtsanteil und seinen Anteil am Gewinn und Verlust der Fondsgesellschaft. Steuerliche Ergebnisse und Ausschüttungen werden entweder in Prozent der Zeichnungssumme oder in Prozent der Bareinlage angegeben. Der Ausgabeaufschlag zählt nicht zur Zeichnungssumme.
  • Zielfonds
    Ein Zielfonds beteiligt sich direkt an Zielinvestitionen wie Immobilien, Erneuerbare Energien, Transportmittel, Private Equity-Beteiligungen. Durch die Beteiligung an dem Zielfonds kann sich die Fondsgesellschaft mittelbar an den von dem Zielfonds gehaltenen Zielinvestments beteiligen.
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